FORMELLE ERÖFFNUNG DES SELIGSPRECHUNGSVERFAHRENS VON CARMEN HERNÁNDEZ

Fünf Jahre sind seit dem Tod von Carmen Hernández vergangen. Zusammen mit Kiko Argüello war sie Initiatorin des Neokatechumenalen Wegs. Bei einer Eucharistiefeier unter dem Vorsitz des Erzbischofs von Madrid, Kardinal Carlos Osoro, wurde die Eröffnung des Seligsprechungsverfahrens formell beantragt. Die außergewöhnliche Frau war eine prägende Gestalt in der jüngeren Geschichte der Kirche. Vor allem aus den Madrider Gemeinschaften nahmen hunderte Mitglieder des Neokatechumenalen Weges sowie zahlreiche Priester an der

NACHRICHT VON KIKO ARGUELLO ZUR FEIER DES 5. TODESTAGES VON CARMEN IN DER KATHEDRALE VON MADRID

Liebe Schwestern und Brüder, Der Friede Jesu Christi sei mit Euch. Heute, am 19. Juli 2021, feiern wir den 5. Todestags von Carmen und beten für ihre ewige Ruhe, damit sie die Gegenwart des Herrn auf ewig genießen kann. Carmen war eine außergewöhnliche Frau, verliebt in Christus, die Schrift und die Eucharistie. Ich danke Gott für Carmen, sie war eine tiefe, authentische und freie Frau in ihrer Beziehung zu allen.

GEDÄCHTNISFEIER FÜR CARMEN HERNANDEZ ZUM 5. TODESTAG

Anlässlich des fünften Todestages von Carmen Hernandez, Mitinitiatorin des Neokatechumenalen Weges zusammen mit Kiko Argüello,wird am Montag, den 19. Juli in Madrid unter dem Vorsitz des Erzbischofs von Madrid, Carlos Kardinal Osoro, eine feierliche Eucharistie gefeiert. Bei der Feier wird mit hunderten von Brüdern und Schwestern gerechnet, vor allem aus den neokatechumenalen Gemeinschaften Madrids, sowie zahlreichen konzelebrierenden Priestern. In der Eucharistie, in der für die ewige Ruhe von Carmen gebetet